Konzentrationstraining - Ergotherapie Wiesbaden
PRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE
MICHAELA SCHREIBER
PRAXIS
FÜR ERGOTHERAPIE
MICHAELA SCHREIBER
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Konzentrationstraining
Kinder
Konzentrations- und Verhaltenstraining
Die Ursachen von Konzentrationsstörungen oder Verhaltensproblemen bei Kindern können sehr unterschiedlich sein. Daher ist es uns wichtig, zunächst die Ursache sichtbar werden zu lassen, um dann gezielt die entsprechenden therapeutischen Maßnahmen individuell anzupassen und durchzuführen zu können.
Hierbei ist die Einbeziehung der Eltern und des sozialen Umfeldes unabdingbar.
Wir nutzen, aufgrund unserer vielschichtigen Weiterbildungen, bevorzugt folgende Therapiekonzepte:
- IntraActPlus-Konzept nach Dr. Jansen und Streit
- Videoanalyse: Wahrnehmungstraining zur besseren Selbsteinschätzung; Erkennen von Interaktionsmuster die ein unerwünschtes Verhalten verstärken.
- Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kind
- Verstärken positiver Verhaltensweisen und Abbau von unerwünschten Verhaltensweisen durch verhaltenstherapeutischer Interventionen
- Lese- und Schreibtraining durch das Visualisieren von Wörtern
- Marburger Konzentrationstraining (MKT)
-Training der Selbststeuerung durch das verinnerlichen von Verhaltensinstruktionen
- vernünftiger Umgang mit Fehlern
- Verbesserte Leistungsbereitschaft
- Zutrauen des eigenen Könnens
- Stärkung der Eltern
- Attentioner Training
- Das neuropsychologische Gruppenprogramm - Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen:
- Ein zentrales Problem vieler Kinder und Jugendlicher besteht darin, dass sie ihre Aufmerksamkeit nicht angemessen fokussieren und steuern können. Der "Attentioner" verzahnt neuropsychologische und verhaltenstherapeutische Therapieelemente mit dem Ziel, die Aufmerksamkeitssteuerung von Kindern zu verbessern.
- Ziel des Trainings ist die Verbesserung der fokussierten und geteilten Aufmerksamkeit. Die Kinder sollen lernen, irrelevante Reize auszublenden und sich auf relevante Informationen besser zu konzentrieren. Dazu gehört auch, nicht erwünschte Reaktionsimpulse angemessener hemmen zu können.
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